Dauermagnete
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Magnetpole
Was sind Magnetpole?
- Das sind die Stellen mit der stärksten Anziehungskraft.
Wieviele Pole hat ein Magnet?
- Jeder Magnet hat einen Nordpol und einen Südpol.
Ferromagnetische Stoffe
Magnete bestehen aus den ferromagnetischen Stoffen Eisen, Nickel, Cobalt, Ruthenium und bestimmten Legierungen.
Ferromagnetische Stoffe haben ein Magnetfeld oder werden von Magneten angezogen.
Dauermagnete wie der Stabmagnet, Hufeisenmagnet oder Ringmagnet bestehen aus ferromagnetischen Stoffen.
Anziehung und Abstoßung
Wie verhalten sich die Pole zueinander?
a) Gleiche Pole (N-N oder S-S) stoßen einander ab.
b) Ungleiche Pole (N-S oder S-N) ziehen einander an.
Kein Monopol - Teilen eines Magneten
Erhält man Magnete mit nur einem Pol, wenn man sie mittig auseinanderschneidet?
Es entstehen immer wieder Magnete mit nur zwei Polen. – Auch wenn man sie so oft zerteilt, dass sie sehr klein sind. – Dieses Phänomen deutet darauf hin, dass es kleinste magnetische Einheiten gibt, ähnlich wie bei den Atomen. Man bezeichnet diese kleinsten magnetischen Einheiten als Elementarmagnete. Gemäß dieser Definition ist ein Elementarmagnet die kleinste magnetische Einheit in einem ferromagnetischen Stoff.
Ungeordnete Elementarmagnete
In ferromagnetischen Stoffen (Eisen, Nickel, Coblat ) befinden sich unzählige kleinster Elementarmagnete.- Hier im Bild sind diese stark vergößert dargestellt. Sind sie durcheinander so ist der Gegenstand nicht oder kaum magnetisch.
Magnet - Elementarmagnete geordnet
Sind diese kleinsten Elementarmagnete im Inneren von Eisen, Nickel oder Cobalt, so wie im Bild oben geordnet, so handelt es sich um einen Magneten.
Umso mehr dieser kleinsten Elementarmagneten im Inneren ausgerichtet sind, desto stärker ist der Magnet.